Deutsche Gesellschaft für
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn

Qualitätssicherung

Zertifzierte Cochlea-Implantat-versorgende Einrichtungen (CIVE)

  • Aktuelle Übersicht zertifizierter Cochlea-Implantat-versorgender Einrichtungen (CIVE) (Link)
  • Informationen zur CI-Zertifizierung
    (veröffentlicht anlässlich der CI-Auftaktveranstaltung im Juni 2021)

    - Präsentation der DGHNO-KHC CI-Zertifizierungskommission (Link)

    - Präsentation der Firma ClarCert zur CI-Zertifizierung (Link)

Für weitere Informationen zur CI-Zertifizierung wenden Sie sich bitte direkt an die Firma ClarCert, Herrn Fünfgeld (j.fuenfgeld@clarcert.de) oder Frau Jevtic (n.jevtic@clarcert.de).


Deutsches Cochlea-Implant-Register (DCIR)

  • Informationen zum Deutschen CI-Register
    (veröffentlicht anlässlich der CI-Auftaktveranstaltung im Juni 2021)

    - Präsentation der Firma Innoforce zum DCIR (Link), zur Management Summary für Kliniken (Link) und Informationen zur Schnittstelle für den Import (Link)

Hinsichtlich weiterer Informationen zum DCIR kontaktieren Sie bitte die Firma Innoforce über dieses Kontaktformular.


Weißbuch Cochlea-Implant

  • Weißbuch Cochlea-Implantat (CI)-Versorgung 
    (Stand Mai 2021)

    Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie zur Qualitätssicherung in der Versorgung von Patienten mit einem Cochlea-Implantat in Deutschland. Folgen Sie bitte diesem Link.

Zertifizierte Onkologische Zentren (OnkoZert)

OnkoZert ist ein unabhängiges Institut für Qualitätssicherung und Datenmanagement in der Medizin. Als Mandatsträger der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert Onkozert seit über 10 Jahren onkologische Versorgungseinrichtungen.

Zertifizierte Schädelbasiszentren (GSB)

Zertifizierung zum Schädelbasiszentrum der Gesellschaft für Schädelbasischirurgie (GSB)
Ziel der Zertifizierung von Schädelbasiszentren ist die Verbesserung von Struktur- und Prozessqualität der Behandlung von Patienten mit Erkrankungen der Schädelbasis, um eine optimale Behandlungsqualität zu gewährleisten. Die Zertifizierung erfolgt durch die GSB.

  • Ansprechpartner Geschäftsstelle der GSB: Anthea Rozakis-Siu, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 9/1, 70794 Filderstadt, Tel.: 0711/99706830, E-Mail: info@dgsb.de / www.dgsb.de

Weißbuch Hypoglossus

Weißbuch Stimulationstherapie des N. hypoglossus
(Stand: August 2022)

Empfehlungen der DGHNO-KHC und der DGSM zur Struktur, Organisation, Ausstattung, Qualifikation und Qualitätssicherung in der Versorgung von Patienten mit einem N. hypoglossus-Stimulationssystem in der Bundesrepublik Deutschland. Folgen Sie bitte diesem Link.

Die passende Leitlinie zu diesem Thema ist unter folgendem Link zu finden:
S3-Leitlinie: Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen - Schlafbezogene Atmungsstörungen



Curriculum Trachealkanülenmanagement in der Dysphagietherapie
- Herausgegeben von der Dt. Interdisz. Gesellschaft f. Dysphagie (DGD) in Kooperation mit den beteiligten therapeutischen und medizinischen Fachgesellschaften (Stand 12/23) -

Die Behandlung tracheotomierter Patient:innen mit Dysphagie ist Tätigkeitsfeld von Logopäd:innen und akademischen Sprachtherapeut:innen (LogaS) im intensiv- und akutmedizinischen, rehabilitativen und außerklinischen Setting. In diesem (OpenAccess-publizierten) Artikel wird eine standardisierte und durch die beteiligten Fachdisziplinen konsentierte curriculare Weiterbildung für LogaS vorgestellt. Damit wird ein Qualifikationsnachweis geschaffen, der dazu beitragen wird, den medikolegalen Rahmen zur Absicherung der delegierenden Ärzt:innen und der delegationsnehmenden Therapeut:innen zu formulieren.

AWMF-Leitlinien

Die AWMF-Leitlinien der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend; maßgeblich ist immer die medizinische Beurteilung des einzelnen Untersuchungs- bzw. Behandlungsfalles. Leitlinien haben daher weder – im Falle von Abweichungen – haftungsbegründende noch – im Falle ihrer Befolgung – haftungsbefreiende Wirkung.

Die unter der Federführung der DGHNO-KHC entwickelten sowie weitere HNO-relevanten Leitlinien finden Sie unter diesem Link